Zwei Jahre lang fand die Sandskulpturen-Ausstellung mitten auf Jasmund, in Neddesitz, genauer auf dem Gelände des Jasmar-Resorts, statt. In diesem Jahr hat sich Thomas van den Dungen Rügens größtes Seebad, Binz, für sein Event ausgesucht, da er die Erwartung hatte, hier einen größeren Interessenten-Kreis ansprechen zu können. So hat er an der Seebrücke eine Sandfigur errichten lassen, die an dieser markanten Stelle auf das 3. Rügener Sandskulpturen-Festival 2012 hinweist.
Rund drei Monate sind seit der Eröffnung vergangen und van den Dungen ist hochbegeistert: Obwohl die Haupt-Urlaubszeit ja jetzt erst beginnt, waren bisher bereits ungefähr 100.000 Besucher in seiner Ausstellung. Des Holländers Hoffnung, die Zahl des Vorjahres – 200.000 Gäste – toppen zu können, ist also recht realistisch.
5000 Quadratmeter ist das Areal an der Proraer Chaussee groß, auf dem noch bis zum 4. November 2012 in zwei Großzelten unter dem Oberbegriff „Märchen“ die von Profis gefertigten Werke aus Sand gezeigt werden.
Passend hierzu möchte van den Dungen im August einen großen Wettbewerb ausrichten, bei dem. Touristen und Rüganer gleichermaßen angesprochen werden sollen, sich an den 1. Rügener Meisterschaften im Sandskulpturen-Bauen zu beteiligen. Austragungsort dieses Wettbewerbs soll das Umfeld der Seebrücke sein.
Mehr über das Festival gibt es hier: http://sandfest-ruegen.de/sandskulpturen-festival-2012
Über Binz und andere Orte und Regionen Rügens erfahren Sie mehr unter: http://www.ruegenurlaub.de/ruegen-a-z.html
Es ist immer ein Graus eine freie Ferienwohnung zu bekommen während der Festival Tage. Aber ich habe es immer Geschäft. Grüße aus NRW